Sambia + Malawi  2011

 

Sambia (Safari)

Nach einer langen Anreise von Zürich über London, Addis Abeba, Lilongwe und Mfuwe erreichen wir unsere erste Unterkunft im Luangwa Nationalpark, das Nsefu Camp. Es liegt an einer wunderschönen Lage direkt an einem Fluss. Viele Tiere kann man direkt vom Camp aus beobachten.

Eines von sechs Bungalows Toilette Spinne im Camp

Das Camp ist nicht eingezäunt, daher wird es oft direkt von den Tieren durchquert.

Das Nkwali Camp ist nicht minder attraktiv. Auch hier sieht man viele Tiere direkt vom Camp aus.

Bungalow Schlafzimmer Toilette Ausblick vom Bett

 

Auf den Pirschfahrten (Game Drive) ist dann das volle Programm zu sehen...

 Kudu Elefanten Büffel Wasserbock Elefanten Löwen Gabelracke Moorantilope Nilkrokodile Nilkrokodile Paviane Moorantilope Löwe Perlhühner Zebra Elefant Löwe Flusspferde (Hippos) Schreiseeadler Kudus Elefant Elefant Elefanten Glanzstar Moorantilopen Wasserböcke Buschhörnchen Glanzstar und Lovebirds Impalas Moorantilope Schreiseeadler Bienenfresser Rüsselmaus Nilkrokodile Büffel Büffel Elefanten Warzenschwein Elefanten Leopard Leopard Bienenfresser Elefanten Elefant Impala mit abgebrochenem Horn Zebras Nilkrokodil Wasserböcke Büffel Büffelschädel Giraffen Paviane Meerkatzen Zebras Bleichböckchen Flusspferde Kronenkraniche

In der Dunkelheit gehen wir auf nächtliche Pirschfahrt (Night Game).

Flusspferde Ginsterkatze Löwe Giraffen

 

Mit Begleitung eines bewaffneten Rangers und einer "Tierflüsterin" begeben wir uns drei Tage zu Fuss auf eine Safari (Walking Safari). Übernachtet wird dabei in Zelten.

 Ranger Elefanten Marabu Ibis Graureiher Brillensichler Warzenschwein Waffenkiebitz Giraffen Elefanten Zeltlager Elefanten Büffelkadaver Löwen Tüpfelhyäne Nimmersatt Ibisse Mungos Mohrenklaffschnabel Leberwurstbaum Graureiher Vögel im Sumpf Marabu Balzende Nimmersatte Sumpf Karminspinte Elefanten Nilwaran Giraffe Löwenfährte Nilkrokodil Nilkrokodil Nilkrokodil Karminspinte Zwergspint Elefanten Schreiseeadler Flusspferd (Hippo) Löwe Aasgeier

 

Malawi (Segeltörn und Inselleben)

Im Süden des Malawisees, in der Danforth Lodge (Monkey Bay, Cape Mclear) spannen wir erst einmal zwei Tage aus...

Danford Lodge

 

...um von hier aus auf unseren achttägigen Segeltörn Richtung Norden zu starten.

 Yacht Mufasa Graufischer (Kingfish) Affenbrotbaum (Baobab) Affenbrotbaum voller Vogelkot Yacht Mufasa

 

Nach einem kurzen Flug zurück nach Cape Mclear...

 

... schiffen wir über auf Mumbo Island um die letzten drei Tage zu geniessen.

  Bülbül Leguan Skink Graufischer Kormoran Schreiseeadler Bussard Maskenweber Webervogel Bülbül Liebesspiel des Skinks Webervogel     

 

Fazit!

Sambia ist für diejenigen das ideale Reiseziel, welche Massentourismus bei Safaris ablehnen. Die Camps im Luangwa Nationalpark sind klein und fein. Auf Pirschfahrten trifft man höchst selten ein anderes Fahrzeug an. Besonders eindrücklich waren für mich die drei Tage, in welchen wir zu Fuss unterwegs waren (Walking Safari). Zusammen mit einem bewaffneten Ranger und einer höchst kompetenten "Tierflüsterin" haben wir zahlreiche Tiere angetroffen, darunter auch drei mal Löwen. Im Gegensatz zu den Pirschfahrten kann man aber nicht so nahe an die Tiere ran, da sie den Menschen scheuen. Dies gilt erstaunlicherweise auch für Löwen. Näher als 100 Meter kommt man kaum an sie ran.

Malawi ist keine Destination für Safaris. Dafür ist der Malawisee etwas Besonderes. Er ist der drittgrösste See Afrikas mit eine Länge von fast 500 km. Im Gegensatz zu anderen so grossen Seen sind hier keine grossen Ortschaften angesiedelt. Schiffsverkehr gibt es fast nicht. Unser Segelschiff, ein Katamaran, ist hier einzigartig und so haben wir auf unserem achttägigen Törn ausser einem Kursschiff, abgesehen von den Fischerbooten der Einheimischen, nie ein anderes Schiff angetroffen. Der Malawisee beherbergt viele farbige Fische. Dabei sind vor allem die Farben Blau und Gelb vorherrschend. Das Wasser ist allerdings nicht sehr klar und da es hier wie in allen anderen Süsswasserseen auch keine Korallen gibt, macht das Tauchen auch nicht so viel Spass wie in den ozeanischen Riffs.

 

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