Tansania (Safari und Sansibar) 2008

 

Moshi + Arusha

 

Usambara-Berge

Colobusaffe Chamäleon Schildkröte

 

Tarangire

Geierperlhuhn Marabu Marabu Gabelrake Sattelstorch Glanzstar Schabrackenschakal Marabu Paviane Elefant Damara Dirkdikdik Nilgänse Löwe Mungos

 

Lake Manyara

Pavian Meerkatze Pelikan Pelikan Pelikan Pelikan Nimmersatt Flusspferd Bartvogel

 

Massai-Dorf

 

Serengeti

Rotschnabeltoko Steppenadler Serval junger Gepard Strauss Kuhantilope Tüpfelhyänen Steppenzebra Thomson-Gazellen Leoparden Zebras Löwe Warzenschweine Löwe Sattelstorch Schmiedekiebtiz Dreifarbenglanzstar Starweber Rotschnabeltoko Graureiher Flusspferd Pavian Giraffe Riesentrappe Klippschliefer Heiliger Ibis Grautoko Bienenfresser Raubadler Elefanten Tüpfelhyäne Thomson-Gazellen Elefanten Leopard Elefanten Wasserbock Flusspferd Kaffernbüffel Löwen Gnus Weissbürzel-Singhabicht Leopard Elefanten Flusspferd Löwe Gepard

 

Ngorongoro

Schwarzbauchtrappe Warzenschweine Gnus Flusspferde  Gnus Zebras Wiedehopf Kronenkranich

 

Sansibar

Galagos (Bush-Baby) Gewürznelke Ananas Muskatnuss Kakao

 

Fazit!

Der Safariteil der Tansaniareise war vergleichbar mit der Reise vor zwei Jahren in Botswana. Der grösste Teil Tansanias besteht aus Savanne. Zusätzlich bietet es aber auch noch Gebirge (Kilimandscharo), den Ngorongoro-Krater sowie einige Inseln, u. a. die Gewürzinsel Sansibar. In der Serengeti sieht man die grössten Tierpopulationen der Welt. Wir haben eine nicht endende Kolonne von Gnus gesehen, an welcher wir während Stunden vorbeigefahren waren. Man konnte die Anzahl der Tiere nur erahnen. Die Zahl dürfte wohl sechsstellig gewesen sein. In de Kalahari in Botswana sind die Populationen kleiner, dafür hatte ich dort mehr verschiedene Tierarten gesehen. Die Zeltübernachtungen in der Serengeti waren jeweils wie auch in der Kalahari im Freien, so dass die Tiere theoretisch hätten durch die Camps spazieren können. Während unseren Übernachtungen haben sie es aber nicht getan, oder zumindest hatten wir nichts davon bemerkt. Im Ngorongoro-Krater war die Dichte an Safarifahrzeugen meines Erachtens an der Schmerzgrenze. Gemäss TV-Dokumentationen soll der Ngorongoro-Krater die tierreichste Region der Welt sein. Ich kann diese Aussage nicht bestätigen, aber vielleicht lag dies auch nur an der Saison.

Sansibar soll die Trauminsel Afrikas schlechthin sein. Interessant war die Insel allemal. Unter einer Trauminsel stelle ich mir aber etwas anderes vor. Dazu ist sie viel zu schmutzig und ungepflegt. Den Schnorchel und die Taucherbrille habe ich auch umsonst mitgenommen. Toll war hingegen der Rundgang durch die Plantagen.

Alles in allem war diese Reisekombination aus Kilimandscharo, Safari und Sansibar eine der schönsten, die ich je gemacht hatte und ich würde sie auch jedem weiter empfehlen. Diese gesamthaft dreieinhalb Wochen haben mich völlig dem Alltag entrissen und werden mir noch lange in guter Erinnerung bleiben.
 

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