Botswana 2006 + 2017

2006

2017

Botswana deckt in etwa das südlichste Drittel der Kalahari ab. Es ist ein flaches Hochland zwischen den Küstengebirgen des südlichen Afrikas auf einer Höhe von 900 bis 1300 m über Meer. Botswana hat etwa die Grösse Frankreichs aber lediglich gut 2 Mio Einwohner aus diversen ethnischen Gruppen.

 

Landschaft

Die Landschaft Botswanas besteht fast nur aus Gras-, Busch- und Baumsavanne. Es besitzt aber auch die grösste Salzpfanne der Welt. Im Norden ist das Okavango-Delta speziell zu erwähnen.

Savanne Salzpfanne in der Zentralkalahari Strasse durch die Kalahari Termitenhügel Einbäume im Okawangodelta Tote Bäume in der Kalahari Affenbrotbaum Heuschrecke

 

Menschen

Über 99% der Bevölkerung sind Schwarze

Souvenir-Shop's

 

Tiere

Die Vielfalt der Tierwelt Botswanas ist enorm. Alles was sich in trockenen, heissen Regionen wohl fühlt ist hier anzutreffen:

Die vielfältigste Gruppe in der Tierwelt belegen die Vögel...

   1 ? Orangenbrustwürger Blauastrilde Weissstirnspint Schwalbenschwanzspint Kapsperling Canabisweber Prachtfink Haubenbartvogel Karminspint oder Bienenfresser Graufischer Haubenzwergfischer Gabelracke Gabelracke Rotschulterstärling Riesenglanzstar Elsterwürger Rotschnabelmadenhacker an einem Impala Schildrabe 2 ? 3 ? Specht Kaptriel Flughuhn Triel Triel 4 ? Langzehenkiebitz 5 ? Graulärmvogel Gurrtaube Flughuhn Rotschnabelfrankolin Waffenkiebtiz Hornrabe Hornrabe Grautoko Gelbschnabeltoko Rotschnabeltoko Rotschnabeltoko Helmperlhuhn Hammerkopf Wittwenpfeifgans Sporengans Blaustirnblatthühnchen Libelle Senegalkiebitz Kronenkiebitz Blaustirnblatthühnchen Löffler und Nimmersatt Brauner Sichler Nimmersatt Klaffschnabel Heiliger Ibis Silberreiher Seidenreiher Fischreiher Purpurreiher Sekretär  Schwarzbauchtrappe Riesentrappe Perlkauz Blassuhu Schleiereule Ohreule Weissrückengeier Gleitaar Steppenfalke Raubadler Habichtsadler Weissbürzel-Singhabicht Schreiseeadler Schreiseeadler Raubadler Habichtsadler Weissrückengeier und Schreiseeadler Marabu Strausse

 

...aber auch das Grosswild ist in mannigfaltigster Variation anzutreffen...

   Wasserbock Grosser Kudu Impala Kaphase Pferdeantilope Steinbock Steinbock Steppenzebra Impalas Moorantilopen Moorantilope Gnu-Herde Springböcke Oryx (oder Spiessbock) Breitmaulnashorn Breitmaulnashörner Leierantilope Kudu Leierantilope Kaffernbueffel Elefantenherde Elefant Flusspferde (Hippo's) Flusspferd (oder Hippo) Schildkröten Schildkröte Nilwaran Kaffernbüffel Warzenschwein Giraffen Giraffe Meerkatze Pavian Erdhörnchen

 

...aber die Raubtiere üben wohl die grösste Faszination auf die Besucher aus...

Fuchsmanguste Zebramanguste Falbkatze Löffelhund Schabrackenschakal Wildhund Wildhunde Tüpfelhyänen Krokodil Krokodil Krokodil-Schnauze Gepard Gepard Gepard Löwen Löwenfamilie Löwe Leopard Leopard Leopard frisst Impala Leopard

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zum Schluss noch einen Abstecher nach Simbabwe zu den Viktoriafällen

Viktoriafälle Viktoriafälle

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2006

Ich mit Elefantenoberschenkel Reisegruppe

Auf Wiedersehen Afrika. Ich werde wiederkommen; das steht fest!... (habe ich 2017 auch gemacht)

...und tschüss!

 

2017

 

Fazit!

Botswana kann zwar landschaftlich nicht so viel bieten wie z.B. Namibia, punkto Naturerlebnis und Tierbeobachtung ist es aber kaum zu überbieten. Mit der Unberührtheit Botswanas kann gemäss unserem Reiseführer nur noch Simbabwe und Sambia mithalten. Die Parks sowie die Camps sind grundsätzlich frei zugänglich; einzig zu den besiedelten Gebieten sind Zäune vorhanden, welche den direkten Kontakt der wilden Tiere mit der Zivilisation einschränken. Der Camper muss in den Parks damit rechnen, dass nachts die wilden Tiere um die Zelte schleichen. Bei uns war es auch mal ein Leopard. Die sanitären Einrichtungen sind, wenn überhaupt, nur bescheiden eingerichtet.

Im Wesentlichen besteht Botswana aus der Kalahari. Das heisst Gras-, Busch- und Baumsavanne wechseln sich gegenseitig ab. Dies mag zwar etwas eintönig erscheinen, faszinierend ist es aber allemal. In der Zentralkalahari gibt es auch Salzpfannen. Diese trockenen und lebensfeindlichen Gebiete verwandeln sich während der Regenzeit in Seen und erleben eine regelrechte Tierinvasion. An der Grenze zu Namibia im Norden befindet sich der Okavango mit seinem Binnendelta, welches eine Fläche von etwa 5.000 Quadratkilometer beansprucht. In der Regenzeit verdreifacht sich diese Fläche. Das Okavangodelta beheimatet eine etwas andere Tierwelt: Krokodile, Flusspferde usw., also alles was auf Wasser angewiesen ist, findet dort einen Lebensraum.

Welche der beiden Reiserouten war die Schönere? Nun, die von Südafrika her (2006) durch ganz Botswana war tierreicher als jene von Namibia her (2017) in die Kalahari. Die zweite Hälfte war dann identisch. Daher würde ich die erste Reise von 2006 bevorzugt empfehlen.

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